In unserem Beitrag über Visual Studio haben wir das Thema bereits angeschnitten. Jetzt folgt die ausführliche Beantwortung der Frage: Was verbirgt sich hinter dem Begriff Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE)? Die Abkürzung IDE leitet sich übrigens von dem englischen Begriff Integrated Development Environment ab.
Die IDE ist eine Softwareanwendung, die alle Funktionen und Werkzeuge vereint, die ein Softwareentwickler bei seiner täglichen Arbeit benötigt. Die Anwendung vereint alles unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche.
Die integrierte Entwicklungsumgebung wird verwendet, um Treiber, Tools und Softwareanwendung zu entwickeln. Das heißt, alle Funktionen, die zur Verfügung stehen, sobald ein Computer eingeschaltet wird. In einer IDE wird alles zusammengeführt, was für die Entwicklung und das Testen dieser Funktionen benötigt wird.
Das vereinfacht die Arbeit eines Softwareentwicklers (insbesondere von Einsteigern) natürlich erheblich und führt zu einer enormen Zeitersparnis.
In einer IDE sind eine Vielzahl von Werkzeugen integrierbar. Sie kann unter anderem folgende Werkzeuge beinhalten:
Ganz einfach: Visual Studio ist ein Beispiel für eine IDE. Sie wurde von Microsoft entwickelt und bietet Unterstützung für viele verschiedene Programmiersprachen. Es gibt aber auch IDEs, die speziell für bestimmte Programmiersprachen oder Anwendungsfälle entwickelt wurden. Beispiele dafür sind NetBeans und Eclipse für die Programmiersprache Java oder PHPStorm.
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